Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung

Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung

Durch eine kieferorthopädische Behandlung

… können Zahn- und Kieferfehlstellungen beseitigt werden. Das ist nicht nur unter ästhetischen Aspekten sinnvoll, sondern in vielen Fällen medizinisch notwendig. So können Zahn- und Kieferfehlstellungen z.B. Ursachen für ein erhöhtes Karies- und Parodontoserisiko, Kiefergelenksprobleme, vorzeitigen Zahnverlust oder Kopfschmerzen sein.
Eine kieferorthopädische Behandlung ist prinzipiell in jedem Alter möglich. Also nicht nur bei Kindern und Jugendlichen.
Gerade bei der Behandlung von Erwachsenen gibt es effektive und vor allem auch ästhetisch sehr ansprechende Behandlungsmöglichkeiten.

Durch eine kieferorthopädische Behandlung

… können Zahn- und Kieferfehlstellungen beseitigt werden. Das ist nicht nur unter ästhetischen Aspekten sinnvoll, sondern in vielen Fällen medizinisch notwendig. So können Zahn- und Kieferfehlstellungen z.B. Ursachen für ein erhöhtes Karies- und Parodontoserisiko, Kiefergelenksprobleme, vorzeitigen Zahnverlust oder Kopfschmerzen sein.
Eine kieferorthopädische Behandlung ist prinzipiell in jedem Alter möglich. Also nicht nur bei Kindern und Jugendlichen.
Gerade bei der Behandlung von Erwachsenen gibt es effektive und vor allem auch ästhetisch sehr ansprechende Behandlungsmöglichkeiten.

Diagnose und Befund

Wie bei jeder ärztlichen Behandlung steht am Anfang eine ausführliche Diagnose und Befunderhebung. Nur so ist eine optimale und effektive individuelle Therapie durchführbar. In diesem ersten Teil vor der kieferorthopädischen Behandlung müssen viele unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden, wie z.B. die Lage der Kiefer und Zähne sowie deren Stellung zueinander oder das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zahnreihen. All das hat einen maßgeblichen Einfluss auf den patientenindividuellen Behandlungsplan. Für den Patienten sind die unterschiedlichen Diagnosemaßnahmen und Analysen schnell vorbei und sind auch nicht unangenehm.

Diagnose und Befund

Wie bei jeder ärztlichen Behandlung steht am Anfang eine ausführliche Diagnose und Befunderhebung. Nur so ist eine optimale und effektive individuelle Therapie durchführbar. In diesem ersten Teil vor der kieferorthopädischen Behandlung müssen viele unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden, wie z.B. die Lage der Kiefer und Zähne sowie deren Stellung zueinander oder das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zahnreihen. All das hat einen maßgeblichen Einfluss auf den patientenindividuellen Behandlungsplan. Für den Patienten sind die unterschiedlichen Diagnosemaßnahmen und Analysen schnell vorbei und sind auch nicht unangenehm.

Die Phasen einer kieferorthopädischen Behandlung

Generell hat jede kieferorthopädische Behandlung 2 Phasen: die aktive und die passive Behandlungszeit. In der aktiven Behandlungszeit, die je nach Fall ca. 3 Jahre dauert, werden die Zähne in vielen kleinen Schritten in die vom Kieferorthopäden berechnete Position gebracht. Dazu sind alle 3 bis 8 Wochen Kontrolluntersuchungen erforderlich. Die Mitarbeit des Patienten ist dabei für den Behandlungserfolg sehr wichtig. In der passiven Behandlungszeit im Anschluss an die aktive Behandlung soll erreicht werden, dass sich die erreichte Zahn- und Kieferstellung stabilisiert.

Verschiedene Behandlungsmethoden

Ganz allgemein gibt es zwei verschiedene Behandlungsmethoden, die festsitzende Therapie und die herausnehmbare Therapie. Bei der festsitzenden Behandlung wird die Zahnspange (besser: die Brackets) fest auf die Zähne geklebt. Die herausnehmbare Spange bleibt dagegen nicht immer im Mund und wird zum Beispiel während des Essens oder beim Sport nicht getragen. In vielen Fällen kombiniert der Kieferorthopäde diese beiden Behandlungsmethoden. Darüber hinaus kann bei schwierigen und komplizierten Fehlstellungen ein chirurgischer Eingriff oder die Entfernung von Zähnen erforderlich sein. Dies wird jedoch immer erst in einem ausführlichen Gespräch zwischen Patient und dem behandelnden Kieferorthopäden erläutert und besprochen.

Kiefergelenkstherapie

Funktionsstörungen der Kiefergelenke und Kaumuskulatur (craniomandibuläre Dysfunktionen – CMD) zeigen in der Bevölkerung eine sehr große Verbreitung. Oft bleiben diese Befunde unerkannt und werden gar nicht oder nur als diffuses Knacken oder Reiben wahrgenommen. Im Laufe der Zeit kann es zu Schmerzen im Kiefergelenk, Ausstrahlungen in Nacken und Kopf oder Mundöffnungs- sowie Bewegungseinschränkungen kommen.

Die Kiefergelenkstherapie ist Kassenleistung.

Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden

Eine Aufbissschiene aus Kunststoff hilft, den normalen Biss wiederherzustellen. Diese ist herausnehmbar und wird nachts getragen. Dadurch wird eine gleichmäßige Belastung der Kiefermuskeln erreicht. In 80-90 % der Fälle tragen die Aufbissschienen zur Beschwerdefreiheit bei.

Wir arbeiten mit Physiotherapeuten zusammen, um das bestmögliche therapeutische Ergebnis zu erzielen.

Erkennen & Handeln

Expertise, Erfahrung und moderne Behandlung

Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, Wünsche und Empfindungen – und darauf stellen wir uns ein. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt des Praxisgeschehens – schließlich geht es um Ihre Gesundheit.

Arto Lehtinen

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